Commons in Krisenzeiten - Lebensmittel
Nachdem wir uns als Gruppe "Commons und Lebensmittel" gefunden hatten ging für uns die Reise los in Richtung der eigenen Interessen. Wir haben unter anderem zu Foodcoops recherchiert, von bestehenden Projekten in Brandenburg und Berlin erfahren und dabei transparent miteinander gearbeitet, sodass wir gemeinsam entscheiden konnten, wohin uns der Prozess führen soll. In dieser Zusammenarbeit haben wir von der Stärke der Commons-Projekte in Krisenzeiten gelernt und wurden überrascht wie im Lebensmittelbereich alle gesellschaftlichen Schichten im freien, fairen und lebendigen Miteinander mit Biolebensmitteln versorgt werden können.
Wir haben zudem gespürt wie wertvoll es ist mit Vertrauen und auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten.
Die Idee aus unseren Informationen abschließend ein Video oder sogar mehrere zu gestalten, haben wir im Austausch mit unserer größeren Kleingruppe, auch für uns als sehr geeignet empfunden.
Wir wollen dazu beitragen, dass auch Menschen, den Begriff Commons verstehen, die sich nicht mit diesem Thema auseinandersetzten. Außerdem wollen wir die Augen für bereits bestehende Projekte öffnen und ein Ergebnis produzieren, das von längerem Nutzen ist.
So sind drei kurze Erklärvideos zum Thema Commons und Lebensmittel entstanden. Sie widmen sich unseren zentralen Fragen: Welche Strukturen gehören zu Commons? Welche Beispiele gibt es für Commons im Lebensmittelbereich? und Wie kann ich Teil eines Commons-Projektes werden?
Friederike Lehmann, Sophia Smettan, Annemarie Gorißen
Hier die Ergebnisse: